Erfahrungsberichte von Eltern

Die richtige Entscheidung

Wir haben uns auch für unser zweites Kind für die Josef-Kentenich-Schule entschieden und sind überglücklich, dass unser Kind auch in Pandemiezeiten in einer angstfreien Umgebung lernen kann. Durch die geräumigen Klassenzimmer muss kein Wechselunterricht stattfinden und wir pflegen einen sehr vertrauensvollen Kontakt zur Lehrkraft. Die kleine Klassengröße ermöglicht eine individuelle Betreuung, der Klassenzusammenhalt ist sehr groß. Unser Kind liebt ihren Lehrer und fühlt sich sehr wohl in der Schule. Wer jedoch auf der Suche nach einem leichten Weg für den Gymnasiumschnitt ist, wird hier enttäuscht werden. Die Vorbereitung auf die weiterführende Schule wird sehr ernst genommen und erfordert auch hier den entsprechenden Einsatz von Kindern und Eltern.

„Unsere begaben Kinder wurden gefordert und bestens auf die weiterführende Schule vorbereitet.“

„Unsere beiden Kinder sind sehr intelligente Kinder. Unsere Tochter war etwas sensibel und brauchte eine familiäre Umgebung, um sich wohlzufühlen. Auf der Suche nach einer christlichen Schule, wo Freude am Lernen täglich erfahrbar wird, hatten wir die Josef-Kentenich-Schule gefunden und sind sehr froh, dass unsere Kinder sehr gerne in die Schule gegangen sind – genauso wie fast alle Schüler ihrer Klasse, ungeachtet ihrer Noten. Hier werden nicht nur weniger begabte Kinder gefördert, sondern auch unsere begabten Kinder wurden gefordert. An dieser Schule bemühen sich die Lehrer wirklich, auf jedes Kind individuell einzugehen. So hatte unsere Tochter im letzten Grundschuljahr beispielsweise ein spezielles Matheheft, das schwierige Aufgaben auf dem Niveau der 4.-8. Klasse enthielt. Dazu kommen Projekte, Ausflüge und andere fächerübergreifende Unterrichtseinheiten, die zum Ziel haben, die Neugier und die Freude am Lernen zu entfalten. Unseren Kindern war es nie langweilig, sondern sie freuten sich schon am Ferienende auf die Schule. Das Ergebnis: ausgereifte in sich ruhende Persönlichkeiten, die christliche Grundwerte leben und Freude im Leben haben und auch noch bestens auf weiterführende Schulen vorbereitet wurden. Wir würden unsere Kinder jederzeit wieder auf diese Schule schicken.“  Familie Luu

„Mama hier sind wir richtig!“

„Unser Kind kam Tag für Tag nachdenklich, in sich gekehrt und traurig von der Schule. Sie zog sich für Stunden mit einem Buch in ihre eigene Welt zurück. Ihr Bewegungsdrang ließ stark nach. Es stellten sich Schlafstörungen ein. Nach einem Dreivierteljahr beschlossen wir, die Josef-Kentenich-Schule anzuschauen. Bei der Führung durch die Schule hörte sie Herrn Knes aufmerksam zu. Als er über die Grundlagen der Pädagogik und über die Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehung sprach, horchte sie auf und warf mir einen Blick zu, der soviel sagte wie: Mama, hier sind wir richtig! (Das Kind kam am folgenden Tag zum hospitieren und wechselte kurz vor den Herbstferien in die vierte Klasse der Josef-Kentenich-Schule. Anmerkung der Redaktion) Mit diesem Tag hatte sie keine Einschlafstörungen mehr. Mit jedem Schultag an dieser Schule bekamen wir unsere Tochter zurück. Das erste Ferienende kommentierte sie mit den Worten: „Eine Woche Ferien reichen völlig aus. Jetzt ist mal wieder Zeit in die Schule zu gehen!“ Innerhalb der fünf Wochen hat sie sich zu einem fröhlichen, aktiven und sehr motivierten Kind entwickelt. Langsam kehrt ihr Selbstbewusstsein für ihr schulisches Können auch zurück. Wir bereuen, ihr diese Schule erst in der vierten Klasse ermöglicht zu haben.“

Ein trauriges und wütendes Kind

„Bauchschmerzen, Schlafstörungen, Probleme bei den Hausaufgaben, Handgreiflichkeiten in der Klasse (Schläge in das Gesicht, Tritte in den Bauch und den Rücken), Abnahme des „Notgroschens“ durch eine Mitschülerin, Konzentrationsprobleme sowie ein Abfall der Noten, bewogen uns dazu, unsere Tochter an der Josef-Kentenich-Schule anzumelden. 
Anfang Mai wechselte sie in die 2. Klasse von Frau Bächtiger. Unsere Erwartungen haben sich bereits nach kurzer Zeit erfüllt. Das haptische Lernen macht unserer Tochter Freude und weckt ihr Interesse. Die abwechslungsreichen und übersichtlich gestalteten Arbeitsblätter machen ihr Spaß und fordern sie heraus. Unsere Tochter fand nach kurzer Zeit ihr Selbstvertrauen wieder und strahlt von Innen heraus.

Er geht nun endlich gerne in die Schule

„In der familiären Umgebung der Josef-Kentenich-Schule ist unser Sohn regelrecht ‚aufgetaut‘. Sonst eher schüchtern und distanziert hat er sehr schnell Anschluss gefunden und geht endlich gerne in die Schule. Zu verdanken ist das sicher den kleinen Klassen und der hohen Achtsamkeit der Lehrkräfte.“

Da fühle ich mich auch als Mutter wohl

„Da fühle ich mich auch als Mutter wohl! Ich komme gerne in die Schule und unterhalte mich mit anderen Eltern, der Sekretärin oder Frau Immler.“

Eine Schule wie wir sie mögen

Josef Kentenich Schule – eine Schule, wie wir sie mögen …

  • kleine überschaubare Klassen 
  •  großzügige und moderne Schulräume
  • engagierte Lehrer 
  • sichtbare Lernfortschritte
  • zufriedene Eltern
  • humanistische Erziehung und zukunftsorientierte Bildung
  • erleichternde Kurzzeitbetreuung vor und nach dem Unterricht
  • trotz Randlage gute Verkehrsanbindung

für uns die richtige Entscheidung!

Familie Holder-Spiess, Kempten

Da fühle ich mich auch als Mutter wohl!

 

„Warum sollten kleine Kinder schon auf der Startlinie ungesunde Situationen aushalten müssen?“

 

Bei den Lehrern ist die Liebe zum Beruf und zu den Kindern spürbar

Leonia ist ein „Quereinsteiger“ und seit den Faschingsferien in Frau Bächtigers 1. Klasse. Unsere vormals höchst motivierte, sozial immer kompatible, sehr neugierige und interessierte Tochter hatte schon Monate zuvor auf ihren Schulbeginn hingefiebert. Leider konnte sie sich in der vorherigen, auch ordentlich strukturierten (Dorf-) Schule trotz der sehr kompetenten und menschlich liebenswerten Lehrerin auch bis Januar nicht an den „ganz normalen“ Schulalltag (Lärm, zu viele Kinder, aggressiver Umgang auf dem Pausenhof) gewöhnen. Die Folge waren Probleme wie Ängste, nicht-physiologische Bauchschmerzen, Durchschlaf-Störungen gefolgt von Frustrationen und Aggression.Wir wurden von mehreren (auch pädagogischen Fach-)Leuten auf Leonias trauriges und verstörtes Verhalten angesprochen.

Unsere Erwartungen an eine tragfähige Schulgemeinschaft, in der die Kinder in ruhiger Umgebung stressfrei ein vergleichbares, wenn nicht höheres bzw. allgemeingültigeres und umfassenderes Pensum erlernen, haben sich bislang mehr als erfüllt. Leonia geht wieder gerne in die Schule, kommt Mittag gut gelaunt und fröhlich nachhause, schläft wieder durch, etc. und ist wieder unser „altes“ glückliches Kind – obige Probleme haben sich schlagartig binnen 2 Wochen gelegt und leider nur bestätigt, dass der „konventionelle“ Weg nicht immer der gesündere und bessere für das einzelne Kind sein muss.

Am besten an der Schule im Allgemeinen gefällt uns und unserem Kind der ruhige, individuelle Umgang mit jedem Einzelnen – immer mit soviel Zeit, wie eben vonnöten ist. Jedes Kind fühlt sich „ernstgenommen“ und Fragen bleiben selten offen. Die Kinder bekommen auf jedes Verhalten eine unmittelbare Rückmeldung und lernen, sich und Ihre Handlungen im Umgang miteinander besser einzuschätzen.
Bzgl. der Lehrer schätzen wir sehr, dass Frau Bächtiger im Unterricht eine große Gelassenheit,  Ruhe, Aufmerksamkeit und Autorität ohne laute Worte zustande bringt und den Kindern trotzdem gezielt und sehr zügig die Lerninhalte vermittelt.
Jedes Kind darf über seinen individuellen Freiraum oder Tempo im möglichen Rahmen selbst entscheiden, dennoch wird kein Kinder „geschont“ oder „sonderbehandelt“, sondern einfach nur alters- und bedarfsgerecht behandelt.
Bei allen Lehrern ist die Liebe zum Beruf und im Speziellen zu den Kindern spürbar, jeder Einzelne „lebt“ das Projekt bzw. Konzept und bringt sich beispielhaft in hohem Maße auch persönlich ein.
Wir freuen uns besonders, auch für ein „ganz normales“, intelligentes und sehr wissbegieriges Kind ein gutes Konzept gefunden zu haben, wo zu Lasten der persönlichen Entwicklung keine Schablone nach Schema-F erfüllt werden muss.

Leonia fühlt sich in der kleinen Klassengemeinschaft sehr wohl, obwohl sie keines der Kinder kannte. Umstellungs-Probleme sind glücklicherweise ausgeblieben, die alten Freunde sind noch die gleichen, neue Freunde kommen hinzu.
In Leonias Fall gefällt uns am besten, dass wir unser Kind optimal in einem tragfähigen Vertrauensverhältnis aufgehoben sehen und vor allem auch als Eltern mit jeder Frage willkommen sind!
Sämtliche Aktivitäten wie Ausflüge, Spaziergänge, Versuche und vor allem die Musikstunde werden von Leonia begeistert angenommen – sehr beliebt ist auch die „Zeige“-Runde im Sitzkreis am Montag, in der die Kinder ihnen momentan wichtige Gegenstände zusammen begutachten, „zeigen“ und darüber sprechen.
Auch die Spiel- und Bastelideen der Mittagsbetreuerinnen stehen immer hoch im Kurs!

Warum sollten kleine Kinder schon auf der Startlinie ungesunde Situationen „aushalten“ müssen? Wieso „durchmüssen“? Einfach mal vorbeischauen und „was Anderes“ ausprobieren…

Fam. Stefanie & Richard Kiechle

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